Musikunterricht mit Smartphones und Tablets
26. Mai 2011Ein spannendes Lernszenario erprobt derzeit Matthias Krebs in einer Berliner Schulklasse. Schülerinnen und Schüler komponieren und musizieren mit mobilen Endgeräten.
Diese Aktivität stellt nur einen kleinen Ausschnitt der Aktivitäten dar, die Matthias Krebs hinsichtlich des Einsatzes mobiler Engeräte wie Iphone, Ipads und Co. im Kontext von Schule, Hochschule und Musik-Business unternimmt. Hier einige Links zu weiteren Projekten:
27. Mai 2011 um 09:32 Uhr
Eine ausführliche Diskussion zu diesem Blogbeitrag findet Ihr an meiner Facebook-Pinnwand: http://www.facebook.com/wolfgang.neuhaus.yeelab
27. Mai 2011 um 11:30 Uhr
Zu Film 1 (Schule): SEHR lustig; zwei Menschen gleichzeitig an einem Instrument. Das gibt es sonst kaum mal (außer vielleicht am Klavier).
Zu Film 2: Das sieht natürlich mehr nach Comedy aus; der „Beweis“ der Kunst fehlt irgendwie. Unangenehm für die Musiker – die sicherlich sonst flüssig vom Blatt spielen können – könnten höhere Tempi sein! Jeder Musiker, der sein Instrument beherrscht, kann ohne visuelle Kontrolle mit Blick auf die Noten spielen. Das klappt hier gar nicht. Ich frage mich, wie sich dieses Problem lösen lassen soll, ohne dass es eine Art „Playdo“-Lösung wird, die sicherlich vielen zu albern sein wird.
27. Mai 2011 um 14:42 Uhr
Matthias stellt seinen Ansatz im Juli in unserem Kolloquium vor. Da kannst Du ihn genauer zu befragen.
Grüße
Wolfgang
11. September 2011 um 09:37 Uhr
komponieren? wohl doch eher machen, hören, reagieren, einverstanden/nicht einverstanden, publizieren – nein, mit komponieren im sinne der musik hat diese spielerei nichts zu tun – geil ist sie aber allemal – gruss, beat r.